Benefizkonzert

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Vereins „Hilfe zur Selbsthilfe e.V.“ hatte der Verein am 27. April 2024 in die Evangelischen Kirche zum Benefizkonzert eingeladen. Mit ihren Darbietungen verzauberten der Posaunenchor und der Gospelchor das Publikum eine Stunde lang und ernteten dafür viel Applaus. Beim abschließenden Sektumtrunk konnte man sich nochmals austauschen und sich über die aktuellen Projekte des Vereins informieren.

Ostern 2024

Nach der Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit Henriette Freidhof waren wir zum Osterfrühstück im Gemeindehaus eingeladen, bevor wir zum Festgottesdienst mit Uwe Boch in die Stadtkirche wechselten. Ein großes Dankeschön an das Organisationsteam der evangelischen Kirche, das uns mit einem liebevollen Frühstück verwöhnte.

Jubelkonfirmation 2024

Am 17.März fand die diesjährige Jubelkonfirmation statt, eine Gelegenheit für ehemalige Konfirmanden, sich an ihre Konfirmation zu erinnern, über ihr Leben und ihren Glauben nachzudenken und die Gemeinschaft mit ihrer Kirche zu feiern. Musikalisch begleitet wurde diese vom Posaunenchor, dem Kirchenchor und der Orgel.

Bezirksprobe Deutscher Posaunentag

Zur Vorbereitung auf den Bundesposaunentag vom 03.05.-05.05.24 in Hamburg fand die Bezirksprobe im evangelischen Gemeindehaus in Schwetzingen unter der Leitung von Landesposaunenwart Armin Schäfer statt. Aus dem neuen Heft „Gloria 2024“ wurden mehrere Stücke erarbeitet, ein herzliches Dankschön an Armin für die Probe und an das Schwetzinger Posaunenchorteam für die Organisation und die anschließende Verköstigung. Wir kommen gerne wieder.

Der Deutsche evangelische Posaunentag findet nur alle acht Jahre statt, nach 2008 in Leipzig und 2016 in Dresden darf sich Hamburg 2024 auf dieses christlich-musikalische Großereignis freuen. Wir vom Posaunenchor Walldorf werden dort mit 23 Personen vertreten sein.

Neue Jungbläser-Gruppe im Posaunenchor

Mitten in der Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2025 starten wir mit einer neuen Runde Jungbläser-Ausbildung!

Wir bieten kostenlosen Instrumental-Unterricht in Kleingruppen und Ensemble-Spiel.

Leih-Instrumente werden gestellt.

Angesprochen sind alle Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Erwachsene.

Wir freuen uns auf Anfänger und Wiedereinsteiger in jedem Alter!

Wer einmal ein Instrument ausprobieren möchte, ist herzlich zur Instrumentenvorstellung eingeladen am Mittwoch, 06.03.2024 um 17:00h im Foyer des Gemeindehauses.

Neue Jungbläsergruppe für Alt und Jung ab dem 6. März 2024

Großen Zuspruch hatten wir bei der Instrumentenvorstellung des Walldorfer Posaunenchors. Große und kleine Interessierte versuchten sich an Trompete, Posaune, Tenorhorn und Euphonium, die ersten Töne wurden gespielt und die Begeisterung konnte man an den Augen ablesen.

Die neue Jungbläsergruppe für alle Altersklassen mit und ohne Vorkenntnisse trifft sich zum ersten mal am Mittwoch, den 6.März um 17:00h im Foyer des Gemeindehauses. Von dort aus werden wir gemeinsam zu unserem Probenraum gehen. Jeder ist herzlich eingeladen, auch wenn er keine Gelegenheit hatte, bei der Instrumentenvorstellung dabei zu sein. Bei Fragen kann gerne mit unserem Jungbläser-Ausbilder Klaus Bernhard Kontakt aufgenommen werden (klaus.bernhard@posaunenchor-walldorf.de).

Wir freuen uns auf Euch!

 

Lehrgang „Tiefes Blech“

Jedes Jahr bietet die Badische Posaunenarbeit den Lehrgang „Tiefes Blech“ an, der meistbesuchte Lehrgang für alle Freundinnen und Freunde der tiefen Frequenzen. Geleitet wird der Lehrgang von den beiden Landesposaunenwarten Heiko Petersen und Armin Schäfer. Aufgeteilt in 6 Leistungsgruppen geht es um das Ensemblespiel, die Erörterung der spezifischen Eigenheiten der tiefen Instrumente und deren eigener Literatur. Nach anstrengenden Probeeinheiten kommt natürlich auch der Spaß nicht zu kurz – immerhin treffen sich auf dem Lehrgang 120 Teilnehmer, die sich schon viele Jahre kennen. 8 Mitglieder des Walldorfer Posaunenchors waren ebenfalls dieses Jahr mit am Start.

Das Instrument des Jahres

Es ist soweit: Das tiefste Blech ist an der Reihe; die Tuba wird das Instrument des Jahres 2024! Die Tuba wurde 1835 für eine satte Basslage in Militärkapellen vom „Kammermusikus Wilhelm Wieprecht und dem Hof-Instrumentenmacher Johann Gottfried Moritz zu Berlin“ erfunden. Dort hörte sie wenig später auch der durchreisende Komponist Hector Berlioz und war hingerissen: Der Effekt, den eine große Zahl Basstuben in einer Militärkapelle mache, sei jenseits jeder Vorstellung. Richard Wagner begegnete dem Instrument in der Pariser Werkstatt des Saxophon-Erfinders Adolpe Sax, weitere Komponistinnen und Komponisten folgten.

Obwohl noch vergleichsweise jung, ist die Tuba heute selbstverständlicher Bestandteil der Musiklandschaft. Sowohl in großen sinfonischen Orchestern, als auch in Blasmusikensembles ganz unterschiedlicher Stilrichtungen sorgt sie mit ihrem tiefen und voluminösen Ton für das Fundament des Blechsatzes, übernimmt als Bassinstrument aber oft auch eine rhythmische Funktion. Tritt sie solistisch hervor, geht es oft um dunkle Vorahnungen, bösartige Kreaturen oder groteske Situationen. Dies steht allerdings im deutlichen Gegensatz zu den entspannten und freundlichen Tubistinnen und Tubisten, die Ihnen in jeglichen musikalischen Formationen begegnen werden. (Quelle www.lmr-bw.de/aktuelles)

Die Tuba ist nach dem Horn 2015, der Posaune 2011 und der Trompete 2009, bereits das vierte Blechblasistrument, das zum Instrument des Jahres erklärt wird.

 


Foto: Eberhard Petri

Weihnachtsaktivitäten

Rund um Weihnachten stehen für den Posaunenchor immer sehr viele Termine an. Ob Volkstrauertag, Weihnachtsmarkt, Gottesdienste, Adventsandachten im Astorstift oder die Weihnachtsfeier des VDK, es wird uns nicht langweilig. Weiterhin zu hören sind werden wir sein am 24.12. um 15:30h auf dem Friedhof und um 18:00h in der evangelischen Stadtkirche. Der letzte Auftritt in diesem Jahr wird der Silvester-Gottesdienst um 18:00h sein.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr – Gesundheit, Glück und Frieden.

Ökumenischer Gottesdienst zum ersten Advent

Der ökumenische Gottesdienst zum 1. Advent fand in diesem Jahr in der katholischen Kirche St. Peter statt. Geleitet wurde der Gottesdienst von Pfarrerin Freidhof, Gemeindereferentin Fehrenbacher, Pfarrerin Dirwald und dem Ökumene-Team. Die musikalische Begleitung erfolgte neben dem Organisten vom evangelischen Posaunenchor unter der Leitung von Klaus Bernhard.